„Dort, wo trotz Pluralismus und Konkurrenz ein Wille zur Eintracht und ein Band der Verbundenheit vorherrschen, wird Bürger- und Weltfreundschaft gelebt. Und beide, das einzelne Gemeinwesen und die Weltgemeinschaft, können blühen“.
Otfried Höffe in der FAZ, 17.8.2015, S. 6.
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